Praxis

NATHAL®-Beispiele aus der Praxis

Jeder Teilnehmer erfährt im Seminar eine tiefgreifende Bereicherung und nimmt lange Listen mit Ideen und direkt umsetzbaren Tipps mit nach Hause. Wer nach Abschluss des Seminars weiter zu Hause übt, erhält einen konstanten Zustrom an Inspiration für seinen Alltag. Obwohl die erhaltenden Informationen oft sehr persönlich und komplex sind, haben einige Teilnehmer ihre Erlebnisse hier zur Verfügung gestellt.

Studium: NATHAL® in der Prüfungsvorbereitung

Hannes S., 24 J

Prüfung in technischer Chemie, und das auf der Grundlage von 350 in der Vorlesung gezeigten Folien - nicht unmöglich, aber doch ein Riesenaufwand. Zum Lernen bemühe ich mich, alles auf das Nötigste zu komprimieren. Aber was lässt man weg, und was nicht? Deshalb bitte ich meine geistigen Berater, mir die entscheidenden Schwerpunkte mitzuteilen. Am Vorabend der Prüfung fühle ich mich so einigermaßen gut vorbereitet, und frage noch mal, ob irgendeines der Themen besonders wichtig sei. Ich bekomme eine ganz bestimmte Folie gezeigt, die zum Thema "Hydrocracken". Also suche ich mir diese Folie heraus und präge sie mir ein.

Am nächsten Morgen sitze ich noch kurz vor dem Gebäude, bevor ich zum Professor reingehe. Dabei frage ich innerlich, mich nun doch etwas mulmig fühlend: "Mit welcher Note kann ich denn rechnen?" - "Du bekommst eine 1,7." Nun, das wäre ja OK.

Meine Prüfung beginnt, die erste Frage vom Professor lautet: "Was fällt Ihnen denn zum Thema ‚Cracken' ein?". Bingo!, dachte ich mir: Hydrocracken, thermisches Cracken, katalytisches Cracken." - "Na, dann erzählen Sie mal was über Hydrocracken!" Also male ich ihm die Formeln auf, die auf der Folie gestanden hatten. Es hakt dann nur ein bisschen, als er dazu Ergänzungsfragen stellt. Doch nun habe ich so viel Vertrauen in meine Berater, dass ich für den Rest der Prüfung einfach nur denke: Mit Euch kann mir hier ja gar nichts passieren! Und so erinnere ich mich bei den restlichen Fragen meist an die richtigen Zusammenhänge, bzw. bringe die richtigen Überlegungen vor. Dabei braucht es nur immer ein bisschen Zeit, bis die Gedanken kommen.

Als es vorbei ist, berät sich der Professor kurz mit seinem Assistenten, ruft mich wieder rein und sagt in eiligem Ton: "Also, Sie bekommen eine 1,7." Haha! Er fährt fort: "Aber nur, weil Sie einen Fürsprecher hatten. Sagen Sie mal, richtig gelernt haben Sie ja gar nicht, oder? Sie haben sich durch die richtigen Einfälle aus der Affäre gezogen, aber… ja, interessiert Sie das Fach nicht? Sie könnten doch mehr, wenn sie wollten!" Ich freue mich viel zu sehr, als dass ich es für nötig befinden würde, irgendetwas darauf zu antworten. Ich spüre sofort: Das ist nur seine Art, Studenten zu behandeln, es ist nicht persönlich zu nehmen. Ich habe das Gefühl, er hat mir die Note eigentlich gegen seine Überzeugung gegeben. Wie lustig! Später nimmt mich der Assistent noch mal zur Seite und meint, dass ich sehr gut gewesen sei, und er gerade meine Fähigkeit zu "überlegen" ;-) sehr gut fand.

Ich verspürte nach diesem Erlebnis eine unglaubliche Freude und Dankbarkeit!



Trocknung von Holzpellets: Folgen eines Jahrhunderthochwassers

Jürgen S., 39 J.

Beim Jahrhunderthochwasser in AT Niederösterreich stand die gesamte Ortschaft unter Wasser, wodurch auch die Keller überflutet wurden. Die Heizung des Hauses erfolgt über eine Pelletsheizung. Vor 15 Jahren wurde dafür der alte Öltankraum geleert und mit Teerpappe ausgekleidet. Anschließend wurden Holzwände in V-Form montiert, um die eingefüllten Pellets zu drei Absaugpunkten an der Mittelachse des Raumes zu leiten, von wo aus sie zur Heizung transportiert werden.

 

Durch das Hochwasser drang jedoch Grundwasser durch die Teerpappe in den Raum ein und ließ die an den Absaugpunkten liegenden Pellets aufquellen. Die Pellets dehnten sich aus und transportierten die Feuchtigkeit weiter nach oben. Unglücklicherweise war der Raum kurz vor dem Hochwasser frisch aufgefüllt worden und somit mit 6,5 Tonnen Pellets vollständig gefüllt. Es gelang uns, einen Absaugpunkt freizuschaufeln, um die Heizfunktion aufrechtzuerhalten. Schnell stellten wir jedoch fest, dass sich die aufgeweichten Pellets so stark verdichteten, dass sie nur noch mit Hammer und Meißel entfernt werden konnten. Die Situation verschärfte sich dadurch, dass die drei Absaugpunkte direkt auf der Teerpappe lagen und die Pellets somit in direktem Kontakt mit dem Wasser standen.

 

Wir suchten zunächst im gesamten Bundesland, dann in ganz Österreich nach Hilfe, doch keine Pellets- oder Absaugfirma war verfügbar, da viele Unternehmen staatlich verpflichtet waren, sich um die verschlammte Kanalisation zu kümmern. Das mühsame Herausschaufeln von etwa 20 Säcken Pellets per Hand zeigte uns bald, dass dies am Gesamtvolumen von 6,5 Tonnen kaum etwas änderte. Die Arbeitsbedingungen und der notwendige Staubschutz erschwerten die Situation zusätzlich.

 

Zahlreiche Ideen wurden erwogen, doch ich war entschlossen, eine technische Lösung zu finden. Ich erwog den Kauf eines gebrauchten 400V-Späneabsauggeräts aus einer alten Tischlerei, das über einen umgebauten Ansaugschlauch die Pellets hätte absaugen und direkt in Säcke füllen können. Allerdings stellte sich die Frage, wo die gefüllten Säcke gelagert werden sollten, da in der Umgebung alles nass war und keine Paletten zur Verfügung standen. Zudem hätten 6,5 Tonnen Pellets knapp 300 Säcke ergeben.

 

Nach eineinhalb Wochen des Wartens und zunehmender Verzweiflung entschied ich mich, gemeinsam mit NATHAL nach einer Lösung zu suchen.

 

Mir wurde der Pelletraum mit den V-förmig angeordneten Holzwänden gezeigt. Die räumlichen Gegebenheiten wurden transparent veranschaulicht, sodass ich bis auf den Boden der Teerpappe blicken konnte. Dabei wurde deutlich, dass der Raum kaum nass war und es genügen würde, die beiden Hohlräume zwischen den Holzpaneelen und der Wand anzubohren und dort jeweils ein schräg angeschnittenes 110-mm-Kanalrohr einzusetzen, bis es am Boden aufsteht. Diese Maßnahme sollte auf beiden Seiten erfolgen. Ein Hochleistungslüfter würde dann die feuchte Luft aus den Hohlräumen absaugen und nach außen leiten.

Auf meine Nachfrage, wie die Frischluft nachströmen würde, wurde mir erläutert, dass warme Luft von selbst nachströmt und dies für die Trocknung ausreichend sei.

Zunächst war ich enttäuscht, da ich auf eine technische Bastel- Lösung gehofft hatte. Ich fragte nach, ob ich dennoch mein geplantes Pellets-Absaugsystem verwenden könnte, da mir die Luftabsaugung unzureichend erschien. Doch erneut wurde mir versichert, dass das Bohren der Löcher und die Luftabsaugung vollkommen ausreichen würden.

 

Da ich von der Speisepilzzucht noch 150-mm-Flexrohre, Verbindungsstücke und einen ungenutzten Hochleistungslüfter vorrätig hatte, konnte ich diese Materialien einsetzen.

Tatsächlich wurde ich durch NATHAL daran erinnert, dass ich noch einen Reserverlüfter besaß, der vom Hochwasser unversehrt geblieben war.

 

Einen Tag später entschloss ich mich, den erhaltenen Ratschlag umzusetzen, da ich keine bessere Lösung gefunden hatte.

 

Beim Anbohren der Holzpaneele stellte ich fest, dass der Boden, anders als erwartet, nicht unter Wasser stand, sondern nur feucht war. Zu meiner Überraschung entsprach die Situation genau den zuvor erhaltenen Beschreibungen. Die Informationen waren korrekt.

 

Die Messgeräte in der Abluft zeigten folgende Werte:

-       90 % Luftfeuchtigkeit,

-       25 °C,

-       2000 ppm CO₂.

Die hohe Temperatur war durch den benachbarten Heizraum bedingt; der hohe CO₂-Wert wurde durch die feuchten Pellets verursacht.

 

Nach einer Woche sanken die Werte auf:

-       70 % Luftfeuchtigkeit,

-       22 °C,

-       ca. 900 ppm CO₂.

 

Vier Wochen später :

-       58 % Luftfeuchtigkeit,

-       21,5 °C,

-       ca. 400 ppm CO₂.

 

Die Luftfeuchtigkeit sank stetig, und die Temperatur pendelte sich bei etwa 21,5 °C ein. Ich bin froh, dass wir die richtigen Informationen erhalten haben und die 6,5 Tonnen Pellets weder vernichten noch per Hand oder auf eine andere aufwendige Weise aus dem Lager entfernen mussten. Die Entscheidung, die Holzverkleidung anzubohren und die Luft abzusaugen, war zweifellos die richtige Wahl.

 

Diese Erfahrung hat meinen Bezug zu NATHAL vertieft.


Technische Wartung - unerwartet einfach

Darko D., 50 J.

Fall 1:
 Wir mussten bei einem Kunden eine Maschine reparieren, genau genommen abbauen und in der Werkstatt richten. Womit keiner gerechnet hat, war dass zwei Bauteile miteinander verklebt waren. Da wir damit nicht gerechnet hatten, waren wir auf so eine Arbeit überhaupt nicht vorbereitet, wobei es eine wirkliche Vorbereitung dafür auch nicht gegeben hätte. Nicht nur, dass uns Werkzeug fehlte, das Bauteil war obendrein sehr schwer und sehr unzugänglich. Nachdem mein Chef alles ausprobiert hatte und etwas frustriert wegging, stand ich als absoluter Anfänger da und überlegte... dann fiel mir ein, dass ich mit der NATHAL-Technik fragen könnte, und da ich gerade allein war, tat ich das auch. Schon nach ein paar Sekunden kamen mir Bilder wie man es machen kann... als mein Chef wieder da war, fragte ich ihn, ob wir es nicht auf die Art probieren sollten. Er schaute mich verdutzt an, packte sein Werkzeug, tat das, was ich vorschlug, und in wenigen Sekunden hatten wir das Teil draußen. Er war begeistert von meiner Idee und ich war es noch mehr von NATHAL!
 
Fall 2:
 An einem Tag musste mein Chef dringend weg und ließ mich allein in der Werkstatt. Ich dachte mir jetzt kann ich auch mal zeigen, dass ich als Anfänger selbständig arbeiten kann. Prompt habe ich vor lauter Eifer einen Teil der Pumpe verkehrt auf eine Welle gepresst. Im Prinzip ist das kein großes Problem, da man solche Teile auch immer wieder abziehen kann. Nur in diesem Fall war es so, dass man auf der Rückseite dieses Teiles keine Möglichkeit hatte einen sogenannten Abzieher anzusetzen. Dieses Mal wartete ich nicht so lange und fragte gleich mit NATHAL. Ich bekam wieder Bilder, wie ich es lösen kann. Ich zögerte etwas, da ich gezeigt bekam, dass ich ein paar Schrauben lösen soll. Warum ich zögerte, war dass ich weder viel Erfahrung bei dieser Arbeit hatte noch diese Maschine kannte, und somit die Gefahr bestand, dass ich mit dem Lösen der zusätzlichen Schrauben noch mehr Schaden anrichte. Aber da ich wusste, dass man der Methode vertrauen kann, habe ich es einfach gemacht. Ich hatte das Teil innerhalb von ein paar Minuten abgezogen und wieder drauf gepresst, in einer absolut unorthodoxen Weise, die sich bis jetzt auch nicht mehr wiederholt hat. Danke NATHAL!


Hätte ich damals NATHAL® gehabt… Reflexionen eines Unternehmers

Karl G, 83 J.

Kenntnis von der NATHAL®-Methode erhielt ich durch einen Vortrag, den ich bei meinem Freund Hannes Schmid im Dezember 2015 hörte. Intuitiv praktische Probleme anzugehen und dadurch auch ungewöhnlich neue Lösungen zu finden, das konnte ich mir nicht vorstellen. Wir sind ja schließlich gewöhnt, immer nur rational vorzugehen. Hannes argumentierte auf diesen Einwand, dass mit der NATHAL®-Methode eben nicht nur der Verstand sondern auch die Gefühle bei seinen Übungen aktiviert würden. Und genau das die Intuition fördere, was wiederum zu überraschend neuen Problemlösungen führe. Das alles hat mich an diesem Abend nicht überzeugen können. So kam es erst jetzt zu einem Versuch, da mich die Behauptungen neugierig gemacht hatten. Ich belegte einen 5tägigen Kurs.

In 5 Tagen werden in 10 intensiven Übungen persönliche und sachliche Probleme systematisch von verschiedensten Standpunkten aus angegangen. Der Trainer regt mit gezielten Zwischenfragen immer wieder neues Nachdenken an und fördert vorher kaum bedachte praktische Antworten und Lösungen zu Tage. Als Nebenwirkung entsteht eine ruhige, gelassene und positive Stimmung, die auch nach dem Seminar weiterwirkt. Das kann dann durch selbständige Übungen gepflegt und vertieft werden. Diese Veränderung meiner Stimmung hat meine jüngste Tochter – Physiotherapeutin – bei einem zufälligen Besuch nach meinem 5-Tages-Seminar bei Hannes festgesellt. Und tatsächlich konnte ich helfen, ein offenes familiäres Problem konstruktiv zu lösen.

 

Das interessiert den Leiter eines Unternehmens allerdings bestenfalls am Rande. Ich habe mich als Kaufmann und Unternehmer a. D. daher gefragt, was diese Methode für ein Unternehmen bringen könnte, und habe deshalb einmal auf meine einschlägigen Erfahrungen zurückgegriffen. Mir wurde 1960 – ich war 26 Jahre alt – die Leitung einer Pelikan-Tochterfirma – (Fa. Gimborn Emmerich, 70 Mitarbeiter, eine Mio. DM Jahresumsatz, 150 Tausend DM Gewinn) als alleiniger Geschäftsführer anvertraut. Die Firma war als regionaler Konkurrent im Büro- u. Zeichenbedarf in den 20er Jahren von Pelikan aufgekauft worden. Sie produzierte neben Bürobedarf auch ein umfangreiches Drogeriewarensortiment, mit dem sie auch beim einschlägigen Fachhandel bundesweit eingeführt war. Sie war aber ein Stiefkind der Konzernleitung und wurde dementsprechend behandelt. Mein Vorgänger hatte deshalb die Grundsatzentscheidung getroffen, den Drogerie-Sektor auszubauen und mir bei der Übernahme dringend ans Herz gelegt, Tag und Nacht über die Entwicklung neuer Produkte nachzudenken, was ich dann natürlich auch fleißig tat. Nach 3 Jahren und erfolgreicher Einführung zweier neuer Produkte war mir klar, dass ich das im Drogeriesektor erforderliche Werbekapital für ein angemessenes Wachstum von der Konzernleitung nicht bekommen würde. Folgerung: Du brauchst ein anderes Markt-Segment.

 

In dieser Situation wurde ich von unserer Werbeagentur MacCann auf den Heimtiersektor aufmerksam gemacht. Der war durch enorme Werbekampagnen für Schappi und KitteKat, einer Tochterfirma von General Foods, gerade in den Markt gebracht worden (Vertreter, die Schappi im Laden aus der Dose aßen, waren damals bundesweit Gesprächsthema Nr. 1 unter den Händlern!). Der deutsche Zoofachhandel erhielt dadurch einen beachtlichen Zuwachs an Aufmerksamkeit und suchte dringend nach Ergänzungs-Sortimenten für Hunde. Wir fanden einschlägige Artikel bei einer englischen Firma, die etwa 30 Artikel produzierte, von Hundedrops über Staupe-Schutz bis Hunde-Shampoo.

Für den Alleinvertriebsvertrag in Deutschland, den ich nach intensiver Markterkundung und Verhandlungen mit der englischen Firma abschließen wollte, brauchte ich die Zustimmung der Konzernleitung in Hannover und des Beirates in Emmerich. Für die Motivation der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und des Außendienstes brauchte ich deren Akzeptanz und Begeisterung. Die Reaktionen auf meine Vorstellung der neuen Geschäftsidee können Sie heute kaum mehr nachvollziehen: 1964 kommt ein Manager einer angesehenen Firma im Apotheken- und Drogeriebereich daher und will so etwas Lächerliches wie Hunde-Shampoo u. Hundeschokodrops vertreiben! Der Big Boss war sprachlos und forderte mich auf, lieber Antimückenmittel zum Schutz der Auto-Windschutzscheiben im Sommer zu erfinden; der Beirat diskutierte ernsthaft über den „Untergang des Abendlandes“; die leitenden Mitarbeiter waren bis auf den Verkaufsleiter, mit dem ich wochenlang den Markt erkundet hatte, skeptisch abwartend; aus dem Außendienst bekam ich einen langen Brief, der mit dem Vorwurf endete, den Ruf einer angesehenen alten Firma zu ruinieren. Der Big Boss gab halbherzig seine Zustimmung in der Erwartung eines großen Flops. Damit war der wichtigste Entscheider gewonnen und der Rest wartete gebannt und skeptisch auf die Entwicklung. Als ich Gimborn 1976 verließ, hatte der Heimtier-Sektor aus den ursprünglichen 100.000 DM Umsatz 7 Mio. DM gemacht, die bereits 50% des Gesamtumsatzes ausmachten. Die anderen Geschäftsfelder sind inzwischen alle aufgegeben worden. Gimborn vertreibt heute nur noch Heimtierartikel und macht damit einen Jahresumsatz von über 60 Mio. Euro!

 

Dies ist nur eine von vielen Situationen, die ich in 30 Berufsjahren als GmbH-Geschäftsführer zu meistern hatte. Wenn ich in dem hier geschilderten Beispiel die NATHAL®-Methode gekannt hätte, wäre ich in vielen Punkten schneller und kreativer vorangekommen. Vor allen Dingen hätte ich aufgeschlossenere Mitarbeiter gehabt, denn ich würde aus meiner damaligen Mannschaft vier Mitarbeiter aus den Bereichen Produktentwicklung, Fertigung Vertrieb und Werbung zum NATHAL®-Kursus schicken. Konkurrenzkampf gab es in einer Marktwirtschaft immer. Mein Eindruck aus Gesprächen mit aktiven Managern heute ist, dass er noch härter geworden ist und ständig Innovationen erzwingt, um erreichte Marktpositionen zu verteidigen und zu halten. Und das schaffe ich nur mit aufgeschlossenen, kreativen Mitarbeitern, die den Mut haben, auch echte neue Wege zu gehen. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass NATHAL® eine großartige Chance darstellt, eben solche zu finden und zu fördern.


Share by: